Wenn du ein Speditionsunternehmen mit einer Flotte von 68 Lastwagen bist, kann selbst eine kleine organisatorische Panne Geld (und wertvolle Zeit) kosten. Deshalb ist es von größter Bedeutung, ein Tool zu finden, das bei der Organisation der Arbeitslast hilft.
Hier kommt Plaky, unsere Task-Management-Software, ins Spiel, und so beginnt unsere Geschichte über die 1st Platinum Freight.
Als das Unternehmen 2017 von einem ehemaligen Lkw-Fahrer gegründet wurde, hatte 1st Platinum Freight nur 2 Lastwagen. Heute sind sie ein mittelständisches Unternehmen mit 68 Lkws und etwa 70 bis 80 Mitarbeitern.
Wir sprachen mit Milos Stanic, dem Head of Recruiting bei 1st Platinum Freight, über die Wichtigkeit der Arbeitsorganisation und wie Plaky dabei helfen kann. Er erzählte uns, wie sie Plaky nutzen und wie sehr es ihre Arbeitslast erleichtert.
Nun zu seinen Einblicken.
Wie 1st Platinum Freight Plaky entdeckte
Derzeit nutzt nur Milos' Abteilung — die Rekrutierung — Plaky für verschiedene Zwecke.
Vor Plaky nutzten sie Google Sheets. Milos war jedoch auf der Suche nach einem besser geeigneten Tool für das Management der täglichen Aufgaben.
“Ich habe fast ein Jahr lang nach einer geeigneten Plattform für meine Abteilung gesucht. Ich habe einige gefunden, die in Ordnung waren, aber keine entsprach genau dem, was ich gesucht habe.”
Dann kam es zu einem zufälligen Gespräch mit seiner ehemaligen Kollegin, die jetzt für CAKE.com arbeitet — die Firma hinter Plaky.
“Wir kamen über LinkedIn in Kontakt. … Ich fragte sie, ob sie mir eine Plattform empfehlen könnte, die mir bei der Organisation hilft. Sie sagte: ‘Such nicht weiter!’ Im nächsten Moment stellten sie und ihre Kollegin mir Plaky vor und zeigten mir, wie es in meinem Geschäftsbereich eingesetzt werden kann.”
Danach präsentierte Milos Plaky den Firmeninhabern, die nur eine Frage an ihn hatten.
“Sie fragten mich nur: ‘Hilft es dir?’ Ich sagte: ‘Es löst 100 % meiner Probleme.’ Das war's dann eigentlich auch schon.”
Die größten Herausforderungen der Recruiting-Abteilung von 1st Platinum Freight
Milos erzählte uns von den zwei größten Herausforderungen, denen sie sich vor Plaky stellen mussten: mangelnde Organisation und komplizierte Tools.
#1 Mangelnde Organisation
Das größte Problem war, dass sie keine zentrale Lösung für die Verwaltung aller Aufgaben hatten, was zu mangelnder Organisation führte. Milos führt dies näher aus.
“Die größte Herausforderung war, dass wir keine Software hatten, die speziell für die Bedürfnisse unserer Recruiting-Abteilung geeignet war. Wir nutzten verschiedene Plattformen für verschiedene Aufgaben.
Zum Beispiel nutzten wir für Hintergrund-Checks nach den Interviews mit den Bewerbern Tools, die das amerikanische Gesetz vorschreibt. Dann hatten wir andere Methoden, um andere Aufgaben zu verfolgen, wie zum Beispiel die Terminvereinbarung für Drogentests für unsere zukünftigen Fahrer. Es war schwer, alles unter Kontrolle zu halten.”
#2 Umgang mit komplizierten Apps
Die frustrierendste Herausforderung war jedoch der Umgang mit komplizierter Software. Dies kann ein echtes Ärgernis sein und die Produktivität stark beeinträchtigen, wie Milos bemerkte.
“Die Leute sind es leid, komplizierte Anwendungen zu nutzen. Sie wollen die Dinge einfach halten. Das gilt besonders im Speditions- und Logistikbereich, wo jede Minute Probleme auftauchen — es ist ein 24/7-Job. Das Letzte, was man braucht, ist eine Software mit einer steilen Lernkurve.”
Zum Glück fanden sie Plaky.
Wie Plaky 1st Platinum Freight hilft, organisiert zu bleiben
Die größte Hürde für die Recruiting-Abteilung von 1st Platinum Freight war das Fehlen eines einzigen Tools, das ihnen bei ihrer Arbeit helfen konnte. Milos behauptet, Plaky sei ein echter Lebensretter gewesen.
Er erklärt, wie sie ihre Arbeit mit Plaky in Ordnung halten.
“Wir haben ein separates Plaky Board auf dem wir die Namen der Fahrer führen, die gerade nicht arbeiten. Zum Beispiel können sie heute, morgen oder übermorgen nicht kommen, aber in ein paar Wochen wieder einsteigen. Diese Liste nutzen wir also, um den Überblick über die Fahrer zu behalten, mit denen wir in Kontakt bleiben wollen.”
Abgesehen davon nutzen sie Plaky für das Bestandsmanagement — um alle Lastwagen detailliert aufzulisten und einen klaren Überblick über die Flotte zu erhalten.
“Die gesamte Flotte ist praktisch in Plaky gelistet, wobei jeder einzelne Lkw seine eigene Beschreibung und sein eigenes Bild hat. Wir nutzen diesen Bestand, wenn wir zum Beispiel einen Lkw bergen müssen.
Wenn der Fahrer krank ist oder einen familiären Notfall hat, kann er nicht weiterfahren. Also markieren wir einfach die Nummer der Einheit und den aktuellen Standort des Lkws und schicken dann einen anderen Fahrer, um den Lkw abzuholen.”
Plaky hat sich auch als nützlich erwiesen, um den Überblick über das Onboarding und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter zu behalten.
“Plaky ist sehr praktisch für das Onboarding und die Planung der Einarbeitung für neue Fahrer. Normalerweise erstellen wir einen Plaky-Eintrag für sie und geben den Namen des Fahrers und die Nummer der Einheit ein, die er übernehmen wird.
Dann kaufen wir Flugtickets für die Fahrer und vermerken das in Plaky. Wir fügen die Landezeit und die Flugnummer hinzu, sodass wir zum Beispiel eine kleine Notiz machen können, falls das Flugzeug Verspätung hat. Der gesamte Prozess wird also in Plaky protokolliert.”
Was macht Plaky zum perfekten Tool für 1st Platinum Freight?
Milos erzählte uns, warum Plaky alle Bedürfnisse ihrer Recruiting-Abteilung erfüllt (und übertrifft).
#1 Plaky ist benutzerfreundlich
Einer der größten Vorteile von Plaky ist laut Milos seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit.
“Sogar unser Firmeninhaber schaut hin und wieder in Plaky nach, was los ist. Er meinte auch, das sei eine sehr gute App. Sie kann von jedem genutzt werden — man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um Plaky zu verwenden. Der große Pluspunkt ist also die Einfachheit.”
#2 Plaky ist hochgradig anpassbar
Als jemand, der immer nach Wegen sucht, seinen Workflow zu verbessern, hat Milos andere Apps getestet, die speziell für Recruiting-Abteilungen entwickelt wurden. Doch ihnen allen fehlte etwas.
“[Diese Apps] waren praktisch standardmäßig begrenzt. Was ihnen allen fehlte, war die Anpassbarkeit. Jedes Unternehmen hat seine eigene Arbeitsweise, daher müssen wir die verwendeten Tools an unsere spezifischen Bedürfnisse anpassen.”
Mit Plaky war das anders, weil die App flexibel genug ist, um verschiedene Arten von Workflows aufzunehmen und “sie an die eigenen Bedürfnisse anzupassen”, wie Milos betont.
Willst du einen anpassbaren Arbeitsbereich? Probiere Plaky aus#3 Plaky erleichtert die Zusammenarbeit
Plaky ermöglicht es, das Geschäft auf die effizienteste Weise zu organisieren und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Milos erklärte uns, wie das in der Praxis aussieht.
“Ich habe in Plaky ein Inventar der Lastwagen erstellt. Davor gab es eine Liste, aber die wurde nicht regelmäßig aktualisiert. Jetzt, da wir expandiert haben und neue Leute in die Firma gekommen sind, bin ich froh, dass wir dieses Inventar für eine einfachere Organisation haben.
Dank Plaky weiß ein Disponent in diesem Moment, dass zwei weitere Lastwagen sofort in den Bestand aufgenommen werden, wenn wir sie bekommen. Er muss sich nicht umsehen — alles ist an einem Ort.”
Auch übermäßige Kommunikation ist kein Problem mehr. Milos und seine Teamkollegen müssen keine Zeit damit verschwenden, Informationen hin und her zu suchen — alles wird mit den anderen geteilt, sei es in den Kommentarbereichen oder durch Dateien.
“Es ist nicht nötig, überflüssige Fragen zu stellen, wenn die Antwort direkt vor dir in Plaky steht. Alles ist transparent.
Wenn wir zum Beispiel einen neuen Mitarbeiter einstellen, reicht es aus, wenn wir seine persönlichen Daten eingeben und die anderen Teams darüber informieren. Der Buchhalter trägt sofort den Preis des Lkws ein, erstellt den Vertrag, schickt ihn an den Fahrer und so weiter.”
💡 Plaky Profi-Tipp
Wenn du mehr über Kommunikation im Projektmanagement erfahren möchtest, gibt es dazu einen ganzen Artikel in unserem Blog:
#4 Plakys Preis ist angemessen
Man muss zugeben: Bei der Auswahl einer App für das Unternehmen spielt der Preis meist eine wichtige Rolle. Plakys Preis ist moderat, und Milos unterstreicht diesen Faktor.
“Plakys Preis ist sehr gut. Ich kenne Plattformen, die viel mehr kosten — zwischen 11 und 15 US-Dollar. Mit Plaky bekommt man jedoch großartige Qualität zu einem angemessenen Preis. Letztendlich läuft die Entscheidung immer auf das Produkt selbst hinaus, nicht auf den Preis. Wenn es deine Probleme löst, ist man bereit zu zahlen.”
Wem würde 1st Platinum Freight Plaky empfehlen und warum?
Auf die Frage, wem er Plaky empfehlen würde, antwortete Milos zuerst: allen.
Dann wurde er etwas spezifischer: Zunächst würde er es anderen Abteilungen in seinem Unternehmen empfehlen, beginnend mit den Disponenten.
“Ich habe bereits mit meinem Kollegen, dem Dispositionsmanager, gesprochen. In den kommenden Monaten wird er Plaky zu 100 % in der Disposition implementieren. Er muss nur noch lernen, wie es im täglichen Betrieb funktioniert. Plaky wäre die beste Lösung für sie, da es ihnen helfen würde, sich zu organisieren.”
Die anderen Abteilungen seines Unternehmens nutzen Plaky gewissermaßen bereits, wie Milos uns mitteilte.
“Die Dispositionsabteilung, die Buchhaltung und die Sicherheitsabteilung sind ebenfalls über eigene Konten in Plaky angemeldet. Wir haben für jede dieser Abteilungen ein separates Board.”
Plaky hilft 1st Platinum Freight, ihre Ziele zu erreichen
Was auch immer die Zukunft für 1st Platinum Freight bereithält, eines ist sicher — Plaky wird bleiben, wie Milos uns sagte. Er hat auch große Pläne für andere Abteilungen, zumindest was Plaky betrifft.
“Ich habe nicht die Absicht, Plaky aus dem System auszuschließen. Selbst nachdem wir damit angefangen hatten, habe ich noch ein paar andere Optionen geprüft, nur um sicherzugehen, dass es am besten zu uns passt.
Meiner bescheidenen Meinung nach gibt es keine bessere Anwendung für uns. Wie bereits erwähnt, wird die Dispositionsabteilung diese App ebenfalls nutzen. Ich plane auch, mit dem Sicherheitschef zu sprechen, damit sie zu Plaky wechseln.”
Milos erwähnte auch, dass sie planen, ihre interne Kommunikation durch die Einführung eines weiteren CAKE.com-Produkts zu verbessern — der Business-Messaging-App Pumble.
“In der ersten Woche des nächsten Jahres (2025) werden wir Pumble für die Geschäftskommunikation in unserem Unternehmen einführen. Derzeit nutzen wir eine andere — nicht so gute, möchte ich hinzufügen — App. Soweit ich weiß, ermöglicht uns Pumble, Berechtigungen so anzupassen, dass nur bestimmte Personen in einem Kanal posten können, was wirklich praktisch sein wird.”
Wir freuen uns, Teil der Erfolgsgeschichte von 1st Platinum Freight zu sein, und hoffen, gemeinsam noch weiter zu wachsen!
Probiere Plaky noch heute aus